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TIPP VON KARIN DÖRNER

 

Dieser Roman pulsiert im Takt der Beatles des Jahres 1968, als die Eltern des Autors im Ashram von Rishikesh genauso die Erleuchtung suchten wie die vier "Pilzköpfe" aus Liverpool, wie Madonna, Cat Stevens, Donovan und Hunderttausende andere, die ans Ufer des Ganges in den südlichen Ausläufern des Himalaya pilgerten. 

 

"Yoga Town", der Roman mit der Playlist von '68, erzählt eine schmerzhafte Familiengeschichte und setzt sich ebenso liebevoll wie kritisch mit der Hippiegeneration auseinander. "Across the Universe" meditierten Specks Eltern im Feuerschein des allabendlichen "Prayers" in der indischen Haupstadt der Vegetarier, eine "Magical Mystery Tour" zum "Inner Light", um nur ein paar wenige der 48 Songs zu nennen, die die Beatles hier für ihr "White Album" binnen zwei Monaten komponierten. Speck war vor Ort in der Dschungel-umstandenen, jahrtausendealten Tempelanlage und stellt fest: Nichts hat sich verändert, viele Hippies leben noch, ebenso wie die alte Aufbruchstimmung, der Traum von einer gerechteren, friedvolleren und menschlicheren Welt. 

 

Dieses Buch ist eine sehnsüchtige Zeitreise "back to the roots", traumwandelnd, scheiternd, euphorisch und voll realistisch.

 

TIPP: Am 20. Februar ist Daniel Speck bei uns zu Gast.

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